„Das Thema Personalmangel ist präsent. Daher bemühen wir uns auf vielen Ebenen, den Nachwuchs zu erreichen und für den vielfältigen und interessanten Beruf bei der Polizei zu werben. Die Position als Einstellungsberaterin ist eine zentrale Schnittstelle zu den Interessenten. Es ist gut, dass wir diese Stelle schnell wieder mit einer kompetenten Ansprechpartnerin besetzen konnten“, so Manfred Müller. Der Leiter der Kreispolizeibehörde führte Hoppenstedt-Plesse nun in ihr neues Amt ein.
Die Polizei bietet Möglichkeiten bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Die 36-jährige Polizeioberkommissarin ist in Niedersachsen in den Polizeidienst eingetreten. Im Jahr 2013 erfolgte der Wechsel zur Polizei NRW. Seit 2014 ist sie bei der Kreispolizeibehörde Paderborn. Dort war sie unter anderem im Wach- und Wechseldienst sowie in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig. „Themen, die bei den Interessierten ganz oben stehen, sind die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die heimatnahe Verwendung. Die Polizei bietet als Arbeitgeber interessante Möglichkeiten, um diese Punkte vereinbaren zu können“, weiß Hoppenstedt-Plesse als Mutter von zwei Kindern aus eigener Erfahrung.
Telefonische Erreichbarkeit und weitere Informationen
„Wir freuen uns, dass Frau Hoppenstedt-Plesse die wichtige Aufgabe übernommen hat, für den Polizeiberuf zu werben. Sie bringt aufgrund ihrer eigenen Laufbahn alle Voraussetzungen dafür mit“, sagt Andreas Kornfeld, leitender Polizeidirektor der Kreispolizeibehörde Paderborn. Telefonisch erreichbar ist die neue Einstellungsberaterin der Kreispolizeibehörde Paderborn über die 05251/306 1140. Weitere Informationen zum Polizeiberuf gibt es auf der Homepage www.genaumeinfall.de.