Polizeinotruf in dringenden Fällen: 110

Menü

Inhalt

Studierende im Praktikum 2019
29 Studierende im ersten Polizei-Praktikum
Neue Gesichter in der Kreispolizeibehörde Paderborn. Der Leitende Polizeidirektor Andreas Kornfeld und der Leiter der Fortbildungsstelle Polizeihauptkommissar Matthias Nied haben nun 29 Kommissaranwärterinnen und -anwärter zu ihrem ersten Praktikum begrüßt.

„Wir sind froh, dass die Anwärterinnen und Anwärter bei uns sind, denn wir brauchen sie“, so LPD Andreas Kornfeld in seiner kurzen Begrüßung. Die Studentinnen und Studenten des Einstellungsjahres 2018 lernen im Kreis Paderborn erstmalig die Polizeiarbeit auf der Straße kennen. Zuvor haben die Frauen und Männer rund ein Jahr lang an der Fachhochschule in Bielefeld und im Polizeibildungszentrum Schloß Holte-Stukenbrock die Schulbank gedrückt und erste praktische Einführungen in den Polizeidienst erfahren. Mit der Unterstützung von erfahrenen Tutorinnen und Tutoren der Paderborner Polizei sind die Studierenden jetzt auf Streife und fahren echte Polizeieinsätze. Als dritte Frau bzw. dritter Mann im Streifenwagen sind sie rund acht Wochen lang in den spannenden Früh-, Spät- und Nachtdiensten eingesetzt.

Handlungen der Polizei werden in der Öffentlichkeit wahrgenommen

Andreas Kornfeld wies daher auch auf die Wirkung von Polizei in der Öffentlichkeit und die persönliche Verantwortung eines jeden Einzelnen hin: „Die Studentinnen und Studenten werden im Dienst schnell merken, dass immer wieder neue Herausforderungen auf sie zukommen, für die Lösungen gebraucht werden. Ihr Handeln wird von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Daher stehen ihnen erfahrene Kolleginnen und Kollegen mit der bestmöglichen Unterstützung zur Seite.“

Diensteid Anfang April in Köln geleistet

Ihren Diensteid haben die zukünftigen Kommissarinnen und Kommissare bereits Anfang April gemeinsam mit rund 2.300 weiteren Anwärtern in einer Feierstunde in der Lanxess-Arena in Köln abgelegt. Weitere Informationen zum Polizeiberuf gibt es auf der Homepage www.genau-mein-fall.de

 

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110